Seit einem Jahrtausend thront die Burg Falkenberg auf "Wollsackfelsen", einer geologischen Besonderheit der Region. Lange galt die Befestigungsanlage uneinnehmbar, bis schwedische Truppen sie 1648 größtenteils zerstörten. Erst Ende der 1930er-Jahre ließ der Diplomat Graf von der Schulenburg sie wieder aufbauen. Eigentlich wollte er dort seinen Lebensabend verbringen, aber der Graf wurde als Mitwisser des 20. Juli 1944 hingerichtet. Mehr über sein Leben und die Burg erfahren die Besucher bei den beliebten Burgführungen und in der Multimedia Ausstellung.
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