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How2ActOnline-Clips mit Tipps zur Mediennutzung

Was kann ich tun, wenn Apps meine Zeit klauen? Sollte ich Cookies einfach akzeptieren oder besser nicht? Wie reagiere ich am besten auf Verschwörungsmythen, die in meinen Chats kursieren?

Antworten auf diese und weitere Fragen der Mediennutzung bietet die Kurzvideo-Reihe How2ActOnline für Jugendliche und junge Erwachsene. In fünf animierten Clips geht die BLM zielgruppengerecht und mit Humor auf diese Themen ein und gibt konkrete Handlungstipps. Lehrkräfte und weitere Multiplikatoren, die sich mit jungen Menschen im Unterricht, in Workshops oder Beratungsgesprächen zu medienpädagogischen Themen auseinandersetzen, können die Clips kostenfrei einsetzen. Zusammengestellte Hintergrundinformationen passend zu jedem Clip helfen dabei, das Thema weiter zu vertiefen.

Quelle: www.blm.de

Als Familie stark bleiben!

Wenn Mütter und Väter erschöpft sind oder Sorgen haben, kann auch der Familienalltag sehr anstrengend sein. Manchmal können schon einfache Sachen helfen, um solche Zeiten besser zu überstehen. Das NZFH stellt hier Ideen und Tipps vor

Ideen für Familien | NZFH elternsein

Die Anregungen helfen, den Alltag von Familien mit kleinen Kindern in schwierigen Zeiten etwas zu erleichtern. 

Einige Ideen helfen dabei, zuversichtlich oder entspannter zu sein. Mit anderen können Kinder und Eltern üben, mit Gefühlen umzugehen. Auch der familiäre Zusammenhalt kann mit kleinen Tipps gefördert werden. Und häufig tut es schon gut, sich gemeinsam zu beschäftigen und eine schöne Zeit zu verbringen.

Alle Ideen können dabei helfen, kleinere und größere Krisen gut zu meistern.

Hier geht es zur Quelle(www.elternsein.info)

Zecken- und Mückenalarm! Was Sie gegen kleine Plagegeister tun können

Mit dem Sommer beginnt die Zeit, in der es in unseren Schlafzimmern wieder surrt – und am nächsten Morgen juckt. Mücken sind nicht nur nervig, sie stechen auch zu, saugen unser Blut und können im schlimmsten Fall Krankheiten übertragen. Das tun auch Zecken. Sie werden ab etwa sieben Grad Außentemperatur aktiv und lauern am Wegesrand, im Garten oder auf der Wiese. Beide Blutsauger sind durch den Klimawandel immer mehr auf dem Vormarsch. Wie können Sie sich wirksam schützen – und zugleich die Ausbreitung eindämmen?

Das LZG gibt wichtige Infos:

- Warum es mehr Mücken und Zecken gibt

- Die Asiatische Tigermücke- klein und oh je!

- Was hilft gegen Mücken?

- Zecken-kleine Stiche, große Folgen

- Neue Zecken aus den Tropen

- Praktische Tipps: Das können Sie für ihren Schutz vor Zecken tun

Hier geht es zu den vollständigen Informationen:

Weiteren Gesundheitstexten zu anhören

Themen zum Nachschlagen

Hier geht es zur Text und Bild Quelle

Filmspaß mit Mehrwert

Gute Filme können begeistern, berühren und zum Nachdenken anregen – und genau dabei unterstützt KinderFilmWelt.de Familien aktiv! Das Angebot des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF) hilft Eltern und Kindern, die richtigen Filme zu finden. Mit kindgerechten Kritiken, sinnvollen Altersempfehlungen und spannenden Hintergründen wird das gemeinsame Filmeschauen zu einem bewussten und bereichernden Erlebnis.

Hier entdecken Familien abwechslungsreiche Filme, die unterhalten und zugleich die Medienkompetenz von Kindern stärken. Ob fantastische Abenteuer, bewegende Geschichten oder lustige Animationsfilme – auf KinderFilmWelt.de gibt es Tipps für jeden Geschmack!

Neugierig? Mehr erfahren unter: KinderFilmWelt.de

Bundesfamilienministerium und Wall starten Kampagne für „Hilfen im Netz“

Rund 3,8 Millionen Kinder und Jugendliche sind in Deutschland im Verlauf eines Jahres mit einer psychischen Erkrankung oder Suchterkrankung eines Elternteils konfrontiert. Das hat Folgen für die psychische Gesundheit und Bildung vieler der betroffenen Kinder, viele leiden sogar ihr Leben lang unter den Folgen. „Hilfen im Netz“ bietet kostenlose und anonyme Beratung und Unterstützung.

„Hilfen im Netz“ stellt eine kostenlose und anonyme Telefon- und Onlineberatung für Kinder und Jugendliche aus sucht- und psychisch belasteten Familien, ihre Angehörigen und Fachkräfte bereit, daneben gibt es auf der Website hilfenimnetz.de eine digitale Landkarte mit bundesweiten Hilfeangeboten. Über eine Postleitzahlsuche sind dort bundesweit analoge Hilfeangebote vor Ort zu finden. Durchgeführt wird das Projekt von NACOA Deutschland e.V. und KidKit (Drogenhilfe Köln). Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) fördert das gesamte Projekt wie auch die aktuelle Kampagne.

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Kinder bei Hitze schützen

Je jünger ein Kind ist, desto empfindlicher reagiert es auf Hitze und desto mehr Schutz davor braucht es.

Der körpereigene Schutz von Babys und Kleinkindern gegen zu hohe Temperaturen ist noch nicht voll entwickelt. Im Unterschied zu den Erwachsenen, die durch die Schweißbildung eine Abkühlung erzielen und sich besser höheren Temperaturen anpassen, können Kinder noch nicht in diesem Ausmaß schwitzen und trocknen schneller aus (Dehydration). Deshalb leiden Kinder schneller unter der Hitze und brauchen einen besonderen Schutz durch Sie als Eltern oder andere Begleitpersonen.

Die wichtigsten Hitzeschutz-Maßnahmen in aller Kürze:

  • Informieren Sie sich über anstehende Hitzetage.

  • Suchen Sie kühlere Räume bzw. Plätze auf, vor allem in der Zeit der größten Hitze zwischen 10 und 17 Uhr.

  • Achten Sie auf leichte Kleidung.

  • Bieten Sie Ihrem Kind häufig und regelmäßig etwas zu trinken an.

  • Sorgen Sie für Abkühlung durch ein Planschbecken (kann auch die Duschtasse oder die Badewanne sein) oder eine Gartendusche. Lassen Sie Ihr Kind beim Plantschen nicht unbeaufsichtigt.

  • Während besonders heißer Stunden sollten sich die Kinder nicht durch Bewegungsspiele zu sehr anstrengen.

  • Halten Sie Ihre Wohnung, insbesondere den Schlafraum Ihres Babys oder Kleinkindes möglichst kühl.

  • Achten Sie auf Anzeichen von Überhitzung bei Ihrem Kind, bringen Sie das Kind sofort aus der Sonne an einen kühlen Ort. Ergreifen Sie im Notfall rasch Erst-Hilfe-Maßnahmen und verständigen eine Ärztin bzw. einen Arzt.

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Bild: Pixabay

Langeweile in den Ferien?

Medienzeit kreativ nutzen

In den Ferien werden Computer, Tablet und Smartphone meist intensiver genutzt als sonst. Das muss aber nicht schlecht sein, denn schließlich kann man mit diesen Geräten auch kreativ arbeiten. Welche Kameraeinstellung ist die richtige? Wie schneidet man Hörspiele? Und wie animiert man Spiele? Mit den richtigen Tools und Infoseiten lernen Kinder schnell die wichtigsten Tricks und Kniffe zum kreativen Umgang mit Medien. Und die vermeintlich langweilige Ferienzeit vergeht wie im Flug. Das bietet nicht nur einen Mehrwert für die eigene Medienerfahrung. Es ermöglicht auch eine informierte und kritische Auseinandersetzung mit Medieninhalten. klicksafe stellt empfehlenswerte Angebote vor.

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„Wann sind wir endlich da?“ - Tipps gegen Langeweile auf dem Weg in den Urlaub

Mir ist laaangweilig!!!

Eltern fürchten diesen Satz, vor allem wenn man im Auto, Zug oder Flugzeug sitzt und man noch einige Kilometer vor sich hat, bis man am Urlaubsort ankommt. Keine Bange – es gibt Abhilfe. Ganz einfache, aber ungemein unterhaltsame Spiele, für die man kein Spielzeug braucht.

 

Ich packe nicht in meinen Koffer …

Das allseits bekannte Gedächtnis-Spiel mit neuem Twist. Was packen wir auf keinen Fall in unseren Koffer, worauf können wir im Urlaub getrost verzichten? Uns fallen da ein: Hausaufgaben, der Abwasch, Linseneintopf, Pudelmütze … jede Wette, dass da eine lange, lustige Liste zusammenkommt!

Ich schau dir in die Augen, Wasserflasche!
Selbst Geschichten erfinden ist eine wunderbar kurzweilige Sache. Doch manchmal fehlt die Inspiration. Wackelaugen (gibt’s in jedem Bastelladen) sind die Lösung und passen in jedes Reisegepäck. Sobald man sie auf einen beliebigen Gegenstand klebt, erwacht dieser zum Leben. Für den roten Geschichten-Faden helfen fünf kleine Fragen: Wie heißt eure Figur? Wo lebt sie? Was kann sie besonders gut? Welches Problem hat sie? Und: Wie löst sie es? In Nullkommanix wird so aus einer Wasserflasche (einer Nackenstütze, einem Turnschuh, …) ein Superheld!

Stadt, Land, Glücklichmacher
Wer kennt schon Flüsse mit dem Anfangsbuchstaben „Z“? Viel mehr Spaß macht der Wortfinde-Klassiker, wenn man sich eigene Kategorien ausdenkt, zum Beispiel „Dinge aus meinem Zimmer“, „eklige Sachen“, „glücklich macht…“, „Erfindungen, die erfunden werden müssten“. Das Schöne: es geht dabei nicht um Wissen, sondern um Fantasie! Die Spielregeln bleiben gleich. Für keine Antwort gibt es null, für gleiche Antworten zehn, für exklusive Treffer 20 Punkte. Glücklichmacher mit „Z“? Zuckerwatte!

Der gemeinsame Nenner
Für dieses Spiel benötigt man nur Erinnerungen an gemeinsame Zeiten. Wir suchen Begriffe zu einem übergeordneten Thema, zum Beispiel Dinge, die wir mit dem letzten Urlaub verbinden. Oder fragen: Worüber mussten wir in diesem Jahr lachen? Geantwortet wird reihum, Verlierer gibt es nicht. Gewinnen tut jede*r, denn wahrscheinlich amüsieren sich alle köstlich über die ein oder andere Familienanekdote, die dabei aufploppt.

Wenn Enten mit auf Reisen gehen
Eine Abwandlung von „Wer bin ich?“, die besonders kleinere Kinder begeistert. Es geht darum zu erraten, in welches Tier sich jemand verwandelt hat. Mit Fragen pirschen sich die Kleinen an die Lösung heran: Hast du einen Schnabel? Bist du groß? Gefährlich? Kann man auf dir reiten? Als Antwort gibt es nicht nur ein Ja oder Nein, sondern auch eine kleine Pantomime oder ein passendes Geräusch dazu. Sorgt garantiert für Gekicher und Gegluckse, wenn Papa als Ente den Schnabel aufreißt oder Mama blubbert wie ein Fisch.

Ich sehe was, bevor du’s siehst
Wenn die Landschaft vorbeifliegt, ist es schwer das typische „Ich sehe was, was du nicht siehst“ zu spielen. So herum geht es aber: draußen gesucht wird beispielsweise irgendwas Rotes. Wer entdeckt zuerst eine Sache, bevor sie aus dem Blickfeld verwindet? Der flinkste Finder darf die nächste Farbe (oder Form oder etwas, das größer ist als eine Kuh o.ä.) bestimmen.

Landschaftsbingo
Geeignet für Zug- oder Autofahrten, bedarf einer kleinen Vorbereitung Zuhause. Man erstellt eine Liste mit Dingen, nach denen man während der Anreise Ausschau halten muss. Zum Beispiel: Traktor, gelbes Auto, Strommast, eine bestimmte Zahl, Vogel, den Buchstaben Y, Ball, Baustellenschild, Hochsitz, ein Logo von einem Fast Food Laden, etc. Wer kann als erste*r alles abhaken?

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Bildquelle: istock

Sommer, Sonne, Datenschutz? Was Eltern über Urlaubsfotos wissen sollten.

Die Sommerferien stehen vor der Tür! Zeit für Strand, Sonne und ganz viele Erinnerungen. Und klar: Ein Schnappschuss mit der Smartphone-Kamera muss sein. Ob die ersten Schritte im Sand, der Eisbecher mit Schokoschnute oder der Sprung ins kühle Nass – solche Momente möchte man festhalten und eben auch mit anderen teilen: Familiengruppe, Freundeslisten, Social Media.

Gerade in dieser unbeschwerten Zeit lohnt es sich, einen Moment innezuhalten: Was genau ist auf den Fotos zu sehen? Wen erreichen die Fotos noch? Und wie sicher kann man sein, dass die Bilder nicht in die falschen Hände geraten? Denn auch Alltags- und Urlaubsfotografien lassen sich von fremden Personen und unbekannten Accounts sichern, mit Anwendungen der Künstlichen Intelligenz besonders einfach bearbeiten und in problematischen Foren weiterverbreiten. Was kann man also tun, um trotzdem Erinnerungen und Erlebnisse festzuhalten und mit den Lieben zu teilen? Mit diesen drei Tipps sind Sie auf der sicheren Seite:

1. Niedlich oder No Go? Was heute niedlich oder spaßig ist, kann in ein paar Jahren peinlich oder demütigend für Ihr Kind sein. Fotografieren Sie keine unangenehmen Situationen und schützen Sie die Freiräume und Unbeschwertheit der Kindheit.

2. Einbeziehen statt einfach nur knipsen! Ab etwa vier bis fünf Jahren können Kinder mitreden: Fragen Sie, ob ihre Kinder fotografiert werden möchten. Und überlegen Sie auch selbst, wie viel Fotos Sie eigentlich wirklich von einem Urlaubstag brauchen.

3. Posten oder privat bleiben? Nicht jedes schöne Bild muss auf Social Media landen. Ein lokales Fotoalbum oder eine private Messenger-Gruppe, mit Menschen, die Sie gut kennen und denen Sie vertrauen, ist viel besser geeignet. Dabei sollten alle Beteiligten darüber informiert werden, dass die Fotos in der gemeinsamen Gruppe bleiben und nicht weiter geteilt werden dürfen.

Und probieren Sie doch mal was Neues aus: Statt alles sofort zu teilen und zu posten, können Sie ein „Ferientagebuch“ erstellen. Am Ende der Reise entscheiden Sie mit Ihren Kindern gemeinsam, welche Bilder die schönsten sind und wer am Ferientagebuch teilhaben darf. Vielleicht ist damit auch schon das Weihnachtsgeschenk für die Großeltern gesichert.

In diesem Sinne: schöne, sichere und sonnige Ferien!

Quelle: "SCHAU HIN!" Newsletter vom 10.07.25

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